Das bin ich
Mein Name ist Monika Kaufmann.
Ich bin in Düsseldorf geboren und aufgewachsen.
In meinem bisherigen Berufsleben arbeitete ich in den verschiedensten Branchen und Berufen, die ich alle mit großem Engagement gelernt und gelebt habe. Unter anderem habe ich als Redaktionsassistentin, Selbständige im Einzelhandel, Bestatterin und in der Altenpflege gearbeitet.
2016 zog ich von Solingen auf das Land - an den Niederrhein. Seitdem lebe ich dort auf meiner kleinen, grünen Insel: Ein winziges Haus mit großem Garten mitten in der Natur.
Meinen Lebensunterhalt verdiente ich dann vier Jahre lang als Sozialbetreuerin in einem Flüchtlingscamp. Danach arbeitete ich mit Obdachlosen, mit psychisch kranken und süchtigen Menschen. Zu dieser fordernden Arbeit kam Corona und erhob Anspruch auf all meine Widerstandskraft. Nur meine Zeit im Garten und die Malerei gaben mir noch die nötige Energie, um durchzuhalten. Aber Ende 2022, mit dem Tod meiner Mutter, wurde "Mein großer gesundheitlicher Absturz" zu einem sehr bedeutsamen Thema in meinem Leben.
Heute, Ende 2024, denke ich gelassener: In dieser Menschheitsfamilie darf jeder so sein wie er ist und sein Leben leben wie er mag. Ich vertraue da ganz auf meinen göttlichen Lebensplan, der mich führen wird. Und die Malerei? Ich male - einfach, weil ich gerne male.
Seit 2007 sind das meine 70 x 100 cm-Bilder Acryl auf Papier. Sie spiegeln meinen ganz persönlichen Lebensweg. Interessanterweise sind sie heute, ganz allgemein und gesellschaftlich gesehen, hochaktuell.
Ende 2019 "erhielt" ich das erste Mal ein Bild aus dem Morphogenetischen Feld: "Die andere Dimension". Zuerst konnte ich mir diese Figur gar nicht recht erklären. Später erkannte ich es Symbol für Corona. Seitdem setze ich die ein oder andere Stimmung aus dem Feld in Bilder um. Auch die kritische Haltung, denn sie ist wichtiger denn je in unserem Deutschland geworden.
Niederkrüchten, im Dezember 2024